• Schnelle Kommunikation.
  • Nachhaltig und fair.
  • Gute Qualität zum kleinen Preis.
  • Schnelle und sichere Lieferung.
  • Schöne Geschenke finden.
  • Schnelle Kommunikation.
  • Nachhaltig und fair.
  • Gute Qualität zum kleinen Preis.
  • Schnelle und sichere Lieferung.
  • Schöne Geschenke finden.

Kritik der reinen Toleranz / Henryk M. Broder

Artikelnummer: 3896

3,00 €
Umsatzsteuerbefreit nach §19 UStG., zzgl. Versand
Artikel verfügbar
Lieferzeit: 3 Tag(e)

Beschreibung

Ausgabe: Broschiert, 224 Seiten

Verlag: Pantheon, 2009

Sprache: Deutsch

ISBN-13: 978-3570550892

ISBN-10: 3570550893

Zustand: gebraucht, gut, gelesen, Mängelexemplarstempel

Hinweis: Bitte beachten Sie die Zustandsklassifizierung.


Klappentext

»Ich bin bei Lesungen aus diesem Buch oft gefragt worden, ob Toleranz gegenüber Intoleranten am Ende nicht doch besser wäre als Intoleranz im Dienste der Freiheit. Ob an dem Satz »Der Klügere gibt nach« nicht doch was dran wäre. Nein. Es haben sich schon genug Dumme durchgesetzt.«

Was toleriert unsere Gesellschaft nicht alles: prügelnde Jugendliche, religiöse Fundamentalisten, linke Terroristen. Doch das ist eine gefährliche Toleranz, die von der Gleichwertigkeit aller Lebensstile ausgeht und die Ursache und Wirkung verwechselt. Wie schon in seinem Bestseller »Hurra, wir kapitulieren« bietet Henryk M. Broder auch in diesem Buch wieder eine scharfsinnige Gesellschaftsanalyse und warnt vor den seltsamen Blüten, die unsere falsch verstandene Toleranz gegenüber intoleranten Menschen und Meinungen treibt.

»Broder geht dorthin, wo es wehtut.« DIE WELT

Pressestimmen

»Der 63-jährige Autor mahnt, wettert und eifert. Sein scharfer, entschiedener Ton hat wohltuenden Seltenheitswert in einer Zeit der weichzeichnenden Gesellschaftspolitik.« ― Frankfurter Neue Presse

»Eine bitterböse Polemik, ein wichtiger Debattenanstoß.« ― Hessische / Niedersächsische Allgemeine

»Broder hat Recht.« ― Westfälische Nachrichten

»Oft polemisch und ohne Rücksicht auf political correctness, aber immer unabhängig und überraschend.« ― Helmut Markwort über Henryk M. Broder

»Eine scharfsinnige Gesellschaftsanalyse.« ― TOP Regensburg, Herbst 2010