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Physik - Ein Lehrbuch / Wilhelm H. Westphal

Artikelnummer: 4055

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Beschreibung

Ausgabe: Gebunden, 745 Seiten

Verlag: Springer, 1956

Sprache: Deutsch

Zustand: gebraucht, gut

Hinweis: Bitte beachten Sie die Zustandsklassifizierung.


Inhalt:

Physik - Ein Lehrbuch, von Wilhelm H. Westphal, achtzehnte und neunzehnte Auflage.


Catalogus Professorum TU Berlin

Wilhelm Westphal studierte Physik an den Universitäten Bonn (1902 bis 1903), München (1903), Stuttgart (1903 bis 1904) und an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (1904 bis 1908). Dort promovierte er 1908.

1906 wurde er Assistent am Physikalischen Institut an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, 1913 dort Privatdozent und danach außerordentlicher Professor für Physik.

1913 habilitierte er sich mit einer Schrift über „Die Konstanten des Stefan`schen Strahlungsgesetzes“

Von 1922 bis 1924 arbeitete er als Referent im preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung und von 1925 bis 1926 als Leitender Erziehungsgehilfe in Salem.

Von 1928 bis zum 31. März 1934 unterrichtete Wilhelm Westphal als Lehrbeauftragter und vom 1. April 1934 bis 1945 als beamteter außerordentlicher Professor für Physik und Experimentalphysik am Physikalischen Institut der Fakultät I für Allgemeine Wissenschaften, insbesondere für Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft an der Technischen Hochschule Berlin.

Gleichzeitig war er als Hauptobservator am astrophysikalischen Observatorium in Potsdam tätig und zugleich ab 1. Juli 1935 als außerordentlicher Professor und Verwalter des Lehrstuhls für Experimentalphysik an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin.

Vom 15. März 1946 bis zu seiner Emeritierung zum 1. Januar 1955 wirkte er als Extraordinarius für Physikalische Meßtechnik, sowie ab dem 15. Mai 1950 als Honorarprofessor für Physikalische Meßtechnik in der Abteilung für Physik der Fakultät I für Allgemeine Ingenieurwissenschaften (ab 1949 Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften) an der Technischen Universität Berlin.

Nach seiner Emeritierung 1955 setzte er als emeritierter Extraordinarius bis zum Wintersemester 1963/1964 seine Lehrtätigkeit fort.