Quellen der Nacht - Luzides Träumen und Reisen außerhalb des Körpers / Werner Zurfluh
Artikelnummer: 4291
Beschreibung
Ausgabe: Gebunden, 427 Seiten
Verlag: Ansata, 1996
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3715702049
ISBN-10: 3715702044
Zustand: gebraucht
Hinweis: Für dieses Buch findet unsere generelle Zustandsklassifizierung keine Anwendung.
Klappentext:
Ein eindrucksvolles Zeugnis der Selbsterfahrung in neuen Erlebnisdimensionen
Dies ist ein eindrucksvolles Dokument der Selbsterfahrung in neuen Bewußtseins- und Erlebnisdimensionen. Werner Zurfluh beschreibt hier seinen Weg zur Kontinuität des Ich-Bewußtseins. Dieses kontinuierliche Ich-Bewußtsein ist die wichtigste Voraussetzung für das luzide (klar bewußte) Träumen und für die außerkörperliche Existenz, denn nur das vollkommen erhalten gebliebene Wachbewußtsein erlaubt es, rigorose Bewußtseins- und Zustandskontrollen durchzuführen.
Eine an phantastischen Abenteuern und Begegnungen reiche Erfahrungswelt tut sich auf, wenn der Autor anhand von Dutzenden präzis geschilderter Beispiele das bewußte Austreten aus dem physischen Körper erläutert. Die genau beobachteten Begleitphänomene im Zusammenhang mit dem Austritt und den Reisen außerhalb des Körpers wurden noch nirgends so vielfältig dokumentiert.
Die überaus packenden Erlebnisse und Erkenntnisse in bisher unbekannten Parallelwelten lassen uns etwas von der Urgewalt des Jenseitigen erahnen. Zurfluh schildert phantastische Reisen, bizarre Konfrontationen und beglückende Begegnungen. Bei den Welten, die er besucht, handelt es sich um Realitätsebenen, die der unsrigen Alltagswelt als absolut gleichwertig entgegenzusetzen sind. Ihre Bewohner lernt der Autor nicht als Traumfiguren kennen, sondern als wirkliche Lebewesen der jeweiligen Ebene, mit denen sich auf verschiedenste Art und Weise kommunizieren läßt.
Ein umfangreicher Anmerkungsteil erschließt die Beschreibungen noch zusätzlich, gibt wertvolle Anregungen und berücksichtigt die verschiedenen Wissensgebiete: Psychologie, Philosophie, Religionsgeschichte und Völkerkunde bis hin zum Ägyptischen und Tibetischen Totenbuch.