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Was war die DDR wert / Siegfried Wenzel

Artikelnummer: 4227

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Beschreibung

Ausgabe: Taschenbuch, 320 Seiten

Verlag: Das Neue Berlin, 2001

Sprache: Deutsch

ISBN-13: 978-3360009401

ISBN-10: 3360009401

Zustand: gebraucht, wie neu

Hinweis: Bitte beachten Sie die Zustandsklassifizierung.


Klappentext:

Das Buch liefert auch für Laien und Nichtökonomen aufschlußreiches Material und erklärt allgemeinverständlich komplizierte Zusammenhänge und Prozesse.

Zehn Jahre nach dem Beitritt der DDR zur BRD gibt es noch immer keine Abschlußbilanz der DDR-Wirtschaft. Siegfried Wenzel, einst stellvertretender Vorsitzender der Plankommission, zeichnet ein differenziertes Bild der ökonomi- schen Situation der endachtziger Jahre und tritt mit analytischer Schärfe dem politisch motivierten Klischee von der »DDR-Pleite« entgegen. War die DDR 1989 wirtschaftlich am Ende?

Eine emotional aufgeladene Diskussion ersetzt nicht die sachliche Analyse der Ausgangssituation. Die Auflösung des in der DDR praktizierten Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells sowie die gewaltigen Transformationsprozesse und deren Hauptinstrument, die Treuhand und ihre Nachfolgeeinrichtungen, unterzieht der Autor einer scharfen, kritisch-bilanzierenden Betrachtung.

Das Bruttoinlandsprodukt der DDR war höher als in zahlreichen europäischen Marktwirtschaften, die Pro-Kopf-Verschuldung des DDR-Bürgers lag deutlich unter der des Altbundesbürgers. Wie sahen also die Aktiva und Passiva dieses Staates aus, dessen Entwicklung von der Politik der Supermächte abhängig war?

Wie verwandelte die Treuhand ein produktives Vermögen von 600 Milliarden Mark in einen Schuldenberg von 264 Milliarden? In welchem Verhältnis stehen Vereinigungsgewinn und Transferleistungen? Was von den gewaltigen Transfersummen fließt wirklich in die neuen Bundesländer? In welchem Verhältnis steht die gern zitierte 1 Billion Transferleistung zu einem Lastenausgleich für die allein von der DDR erbrachten Reparationszahlungen?